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Screensaver in der Kunst

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Der Screensaver ist eine Notwendigkeit für den PC, der nicht nur einige Minuten pro Tag angeschaltet wird. In den Ruhepausen sollte der Bildschirm nicht hell erleuchtet bleiben, denn das schadet selbst den modernen Hochleistungstechnologien. Screensaver stellen fürs Auge des Betrachters jedoch mehr dar als nur den Schonungs-Modus des Rechners. Sie bieten die Möglichkeit, sich grafisch auszudrücken und einen ästhetischen Anreiz am PC zu setzen.

Der Screensaver – ein schönes Muss

Kostenloser ScreensaverScreensaver sollten auf jedem Rechner installiert sein, der nicht nur für die abendlichen E-Mails vorgesehen ist. Zugleich macht die Auswahl Spass, denn Bilder und Grafiken haben eine Wirkung aufs menschliche Auge, seitdem die Kunst existiert. Natürlich stellen Screensaver meistens keine anspruchsvollen Kunstwerke dar, höchstens in technischer Hinsicht und wenn man sie zum ersten Mal selber programmiert und einrichtet. Abbilden können sie alles, was das Auge sehen möchte, vom klassischen Kunstwerk über die Dia-Show der eigenen Fotos bis hin zu verworrenen, psychedelischen Bewegungen und abstrakten Darstellungen. Primär sollten sie natürlich dem Zweck dienen, den Bildschirm durch wenige helle, starr bleibende Farbfelder zu schonen; dann aber sollen sie auch wieder schön aussehen und dürfen durchaus grafisch anspruchsvoll sein, wenn das dem Geschmack des Betrachters entspricht.

Screensaver – bewegte Welten

Wichtig an einem Screensaver ist eine konstante Bewegung. Ein einfaches Foto oder Bild eignet sich eher weniger, denn es unterscheidet sich in seiner Wirkung nicht vom Bildschirm. Auch dieser steht starr; gerade bei den alten Röhrenbildschirmen barg dies die Gefahr, dass sich helle Farbbereiche permanent in den Bildschirm einbrannten. Bildschirmschoner dürfen deswegen ruhig hell ausfallen und müssen nicht ganz schwarz sein, doch sie sollten immer etwas Bewegung mitbringen. Auch deswegen haben sie mit klassischer Kunst nicht immer etwas gemeinsam.

An Bewegung reicht aber schon die Dia-Show der eigenen Fotos, die immer wieder abwechselnd eingeblendet werden. Ideal wären natürlich Screensaver, die das Thema der Bewegung zum Vorsatz nehmen und in konstanter Bewegung bleiben. Möglich ist das durch modernes Grafikdesign – und es sieht gut aus. Gerade das fasziniert viele kleine Kinder und auch den einen oder anderen Erwachsenen am Screensaver. Durch seine Bewegung und die Konstanz wirkt er nach allem, nur nicht nach klassischer Kunst, und doch kann ein solcher Bildschirmschoner viel anspruchsvoller und ästhetischer sein als die ersten bewegten Screensaver, die man noch aus den Anfangszeiten des Computers kennen könnte.

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